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„DER DYSON AIRBLADE™

STUDIE EINES FÜHRENDEN FORSCHUNGSINSTITUTS KOMMT ZU DEM ERGEBNIS: „DER DYSON AIRBLADE™ IST DIE UMWELTFREUNDLICHSTE WEISE, HÄNDE ZU TROCKNEN“

STUDIE EINES FÜHRENDEN FORSCHUNGSINSTITUTS KOMMT ZU DEM ERGEBNIS: „DER DYSON AIRBLADE™ IST DIE UMWELTFREUNDLICHSTE WEISE, HÄNDE ZU TROCKNEN“

PRESSEINFORMATION Dyson GmbH

In einer Studie eines führenden Forschungsinstituts in Massachusetts konnte nachgewiesen werden, dass der Dyson Airblade™ Händetrockner die nachhaltigste Form des Händetrocknens ist. Diese umfangreiche Ökobilanz-Studie (LCA) kam zu dem Ergebnis, dass Papierhandtücher und Warmluft-Händetrockner die Umwelt am stärksten belasten und deren CO²-Emissionen um 70 Prozent höher liegen, als die des Dyson Airblade™ Händetrockners. Statt warmer Luft verwendet der Dyson Airblade™ Händetrockner schmale Luftströme aus kühler, sauberer Luft, die das Wasser förmlich von den Händen abstreifen.

James Dyson:

„Papierhandtücher und Warmluft-Händetrockner gehören - ebenso wie Staubsaugerbeutel - einer vergangenen Epoche an. Die Technologie hat sich weiterentwickelt. Die Menschen wollen ihre Hände schnell und vollständig trocknen, ohne dabei die Umwelt zu schädigen.“

Frischfaserpapier oder Recyclingpapier?

Die meisten Menschen meinen, dass Recyclingpapier besser für die Umwelt ist. Diese Ansicht ist falsch. Die Verfasser des Berichts kamen zu dem Ergebnis, dass die Umweltbelastung unter Berücksichtigung von CO²-Emission und Wasserverbrauch bei Recyclingpapier genauso hoch ist wie bei Frischfaserpapier. Frischfaserpapier und Recyclingpapier führen beide zu mehr als dreimal höheren CO²-Emissionen als der Dyson Airblade™ Händetrockner. Zusätzlich entsteht dabei Müll und der Verbrauch von Energie und Wasser liegt höher.

Falls jeder EU-Bürger1 nur einmal am Tag in den Waschraum geht und dabei jedes Mal zwei Papierhandtücher verbraucht, entsteht dabei in einem Jahr genug Papierabfall um die Städte London, Paris, Berlin, Amsterdam, Wien, Brüssel und Rom zweimal mit Papier vollständig abzudecken! Der Dyson Airblade™ Händetrockner erzeugt gar keinen Abfall.

Noch sind in Deutschland Papierhandtücher in den öffentlichen Waschräumen am weitesten verbreitet. Der Müll spielt für die CO²-Bilanz von Recyclingpapier nur eine untergeordnete Rolle: 65 Prozent der CO²-Emissionen entstehen während der Herstellung durch den Verbrauch von Energie, Chemikalien und Wasser2. Statt in Innovation investieren Papierhandtuchhersteller Millionen, um striktere Umweltbestimmungen bezüglich der Papierherstellung zu verhindern3.

Mithilfe dieser umfangreichen Ökobilanzstudie konnte Dyson genau festlegen, wo Verbesserungsbedarf besteht, um die Umweltbelastung seiner Produkte und Technologien weiter zu reduzieren. Auf diese Weise entstehen Geräte, die weniger Materialien und Energie verbrauchen.

Lauter heiße Luft ohne Wirkung

Anders als Papierhandtücher – das ressourcenintensivste Verfahren zum Händetrocknen – belasten Warmluft-Händetrockner (wie auch die meisten Haushaltsgeräte) die Umwelt während des Gebrauchs. Energiehungrige Heizelemente und unwirtschaftliche Motoren geben den Ausschlag für die mangelnde Wirtschaftlichkeit. Der Dyson Airblade™ Händetrockner hingegen verbraucht im Vergleich zu Warmluft-Händetrocknern bis zu 80 Prozent weniger Energie.

Eine Zusammenfassung der Studie in deutscher Sprache steht unter folgender Adresse zum Download bereit:

http://msl.mit.edu/publications/MIT_ExecutiveSummary_German.pdf

Den vollständigen Bericht auf Englisch erhalten Sie unter:

http://msl.mit.edu/publications/HandDryingLCA-Report.pdf

 




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